Arbeitgeber
Sie suchen junge Mitarbeiter?
Und was genau ist die „Generation Z“?
Dies bezeichnet die „digital natives“, die Generation, die die zwischen 1995 und 2010 geboren ist. Diese Jugendlichen sind mit Smartphone, Tablets und PC aufgewachsen.
Viele Arbeitgeber, die bereits ihre Erfahrungen mit dieser Generation gemacht haben, berichten erschreckendes. Doch was genau ist dran?
Das Problem für Arbeitgeber.
Die Boomer gehen langsam in Rente, wir steuern in einen Arbeitskräftemangel durch die nachrückenden geburtenschwachen Jahrgänge.
Und die ersten Studienabgänger der älteren GenZ sowie die jüngeren Azubis oder Aushilfskräfte zeigen, dass diese Generation scheinbar noch problematischer in den momentanen Arbeitsmarkt integriert werden kann als die bereits arbeitende Generation Y.
Und dann?
Viele die bisher bereits arbeitenden GenZ’s polarisieren. Sie scheinen dünnhäutig, nicht belastbar, unzuverlässig – aber gesegnet mit einem scheinbar unerschöpflichen Selbstvertrauen, hohen Gehaltsvorstellungen gegen minimalen Arbeitseinsatz.
Bei Kritik erscheinen sie einfach nicht mehr, beschweren sich oder verbreiten Unruhe durch ihr theatralisches Auftreten.
Belastung für den Arbeitsmarkt.
Die Belastungen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt sind bereits sehr hoch, und dieses Problem führt zu einer weiteren Verschärfung der Situation.
Bereits heute kommen die Arbeitgeber an ihre Grenzen, die bisher mit jungen Angestellten gearbeitet haben: Gastronomie und Hotelgewerbe, Handwerk, Pflege spüren die Auswirkungen beireits massiv.
Gleichzeitig erhöht sich der Anteil der arbeitslosen jungen Menschen, die dem Druck der Arbeitswelt scheinbar nicht gewachsen sind.
Infos aus der Praxis
Viele Arbeitgeber haben bereits eigene Erfahrungen – gerade im Handwerk oder in der Gastronomie sind die Probleme bereits sichtbar.
Hier ein paar Einblicke, mehr finden Sie auf unserer PRESSE-Seite.
Wir bitten um Ihre Mithilfe!
Wir können dieses Projekt nur erfolgreich durchführen, wenn wir Ihre Rückmeldungen, Ihre Erfahrungen, Ihre Feedbacks erhalten.
Wir möchten das Projekt mit Interviews begleiten zum Thema. Das werden Interviews mit Psychologen, Recruitern, Sozialpädagogen, Wissenschaftlern und GenZ sein.
Ein sehr wichtiger Part sind aber auch die Arbeitgeber mit ihren Erfahrungen und Best-Practice-Beispielen. Wenn wir Sie dazu ansprechen dürfen, würden wir uns sehr freuen.
Weiterhin arbeiten wir ein Sponsoring-Programm aus. Sollten Sie uns unterstützen wollen, freuen wir uns über Spenden auf unser Konto LU49 0030 6397 6079 0000 bei BIC BGLLLULL mit dem Kennwort „Spende GenZ“.
Gerne können Sie sich auch hier zu unserem Newsletter anmelden!